Heute hat Umweltministerin Margit Conrad die Ausstellung "AuART-Projekt" im <link http: maps.google.de _blank sie diesen link verlassen die seite>Foyer des <link http: www.mufv.rlp.de _blank sie diesen link verlassen die seite>Umweltministerium in Mainz eröffnet.
"Entstanden sind ausdrucksstarke Arbeiten, die sich emotional und phantasievoll einer ganz besonderen Landschaft annähern. Im Speyerer Auenwald verbinden sich der Wald und das Wasser – die jungen Künstler entwickeln daraus ihre eigenen Ansichten", stellte die Ministerin fest. Sie dankte allen, die zum Erfolg dieses außergewöhnlichen Projektes beigetragen haben, das zum 10-jährigen Bestehen der "<link _blank>Rucksackschule" im Forstamt Pfälzer Rheinauen stattfand.
Im Mai 2008 ließen sich die Schülerinnen und Schüler zwei Tage lang vom Auenwald inspirieren und erlebten dort auch ein heftiges Gewitter, das alle Kunst beinahe weggeschwemmt hätte. Aber nur beinahe, denn die Ausstellung ist reich bestückt und zu ihr gehört sogar ein Filmdokument. Eine gelungene Schau ist aus der Begegnung der jungen Menschen und dem Auenwald erwachsen.
"Das Forstamt Pfälzer Rheinauen liegt im städtischen Ballungsraum zwischen Frankenthal und Wörth. Sein bildungspolitisches Programm ist vorbildlich", stellte Conrad fest. Das Forstamt war 1998 Vorreiter mit dem mobilen forstlichen Umweltbildungsangebot "<link _blank>Rucksackschule". Die "<link _blank>Rucksackschule" des Forstamtes umfasst Waldführungen für Schulen und Kindergärten, Fortbildungen für Pädagogen, Umweltbildungsangebote für Familien und vieles mehr.
Die Ausstellung "AuART-Projekt" dauert bis zum 6. Februar (geöffnet werktags 8 bis 19 Uhr).
Leistungskurs Hans-Purrmann-Gymnasium<br>Umweltministerin Conrad: "Gelungene künstlerische Erkundung des Speyerer Auenwaldes" – 10 Jahre Rucksackschule
Ein gewaltiger Stapel Flussholz am Eingang, großformatige Farbfotos, Objekte aus der Natur: 13 Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses für Bildende Kunst am Hans-Purrmann-Gymnasium Speyer haben den Speyerer Auenwald erkundet und setzen ihn künstlerisch in Szene.
