Module

Das Waldpädagogik-Zertifikat ist gekennzeichnet durch einen modularen Aufbau.

Pädagogisches Modul 1

Dauer: 4 Tage

Vermittlung von Basiswissen in folgenden Bereichen: 

  • Überblick über anthropologische und psychologische Grundlagen der Vermittlung von
    Wissen (Entwicklungspsychologie, Lernpsychologie, ...)
  • Pädagogische Ansätze und Denkweisen (z.B. Themenzentrierte Interaktion, Konstruktivismus,...)
  • Didaktische Konzepte (z.B. selbstbestimmtes, ganzheitliches Lernen, Projektarbeit, Freiarbeit,
    angeleitete Veranstaltungen/Programme)
  • Methodik (Aufbau einer Veranstaltung, Zielsetzungen, roter Faden, ...)
  • Einführung in Leitungskompetenz
  • Zielgruppenorientierung

Forstliches Modul 1

Dauer: 5 Tage

Vermittlung von Basiswissen in folgenden Bereichen:

  • Kenntnisse der wichtigsten heimischen Baum- und Straucharten (inklusive Überblick über Standortansprüche und Verwendung)
  • Weitere Waldpflanzen (Erkennen der wichtigsten Arten)
  • Tierarten (Kenntnisse der wichtigsten Säuger, Insekten, Vögel) und Erkennen der Tierspuren (Fährten, Fraßbilder, Losung)
  • Umgang mit Bestimmungshilfen
  • Ökosystemare Grundlagen (Kreisläufe, Nahrungsketten, Überblick über Geologie und Waldböden...)
  • Überblick über die Waldfunktionen (Nutz-, Schutz-, Erholungsfunktionen)
  • Einführung in forstliche Nachhaltigkeit (Forstgeschichte, Forstplanung, forstliche Nutzung)
  • Waldbau (Grundlagen, Modelle)
  • Bedeutung der Jagd im Wald
  • Waldarbeit und Forsttechnik sowie Berufe im Wald

Forstliches Modul 2

Auf entsprechendem Grundmodul aufbauend spezifisch forstlich - ökologische und methodische Inhalte

Dauer: 4 Tage

Ziel ist, die forstlichen und ökologischen Grundlagen mit Methoden der Waldpädagogik zu vertiefen und zu erweitern.

Als ein wichtiges Prinzip gilt die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE).

a) Inhalte

  • Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse aus dem Grundmodul:
  • Ökosystem Wald
  • Artenkenntnis
  • Forstwirtschaft
  • Wald-, Forst- und Kulturgeschichte (Wiederbewaldungsphasen, anthropogene Einflüsse)
  • Lokale und globale Nachhaltigkeit (Ökologie, Ökonomie, Soziales, Kulturelles)
  • Naturethik (Waldgesinnung, Beziehung Mensch-Natur)

b) Anwendung zielgruppenspezifischer Methodik (Zielgruppen Vorschulalter bis Erwachsenenbildung)

Ganzheitliche Lern- und Aktionsformen im Sinne der BNE (Kompetenzförderung) anwenden. Methodik z.B.

  • Orientiert an Erlebnis, Wahrnehmung, Handlung, Spiel
  • Projekt- und Gruppenarbeit
  • Experimentieren
  • Praktische Arbeiten im Wald

Kreativangebote (bildnerisches Gestalten, Theater, ...)

Reflexion

Ausarbeiten und Durchführen eigener Programme oder Programmteile

Pädagogisches Modul 2

Auf entsprechendem Grundmodell aufbauende spezifisch pädagogische und methodische Inhalte

Dauer: 4 Tage

Ziel ist die praktische Anwendung und Vertiefung des im pädagogischen Grundmodul erworbenen Wissens und Fertigkeiten anhand von konkreten waldpädagogischen Situationen. Die nachfolgenden Inhalte werden unter sinngemäßer Anwendung der unter Modul „A b)“ genannten Methodik-Hinweise vermittelt.

a) Allgemeine Pädagogik

  • Grundkenntnisse darüber, wie Menschen lernen und wie diese Lernprozesse im Lebensraum Wald für Bildungsprozesse genutzt werden können
  • vertiefte Auseinandersetzung mit pädagogischen Konzepten (z.B. Themenzentrierte Interaktion, Konstruktivismus)
  • die pädagogischen Implikationen von BNE oder wie diese in Waldprogrammen umsetzbar sind
  • Ursachen, Hintergründe und Umgang mit schwierigen Situationen (Konfliktmanagement, Beratungskompetenz) und sozialpädagogische Konzepte und Wirkungen der Waldpädagogik (z.B. Aggressionstraining; seelische und gesundheitliche Aspekte)

b) Methodik und Didaktik

  • Identifikation und Definition von Zielen und Zielgruppen
  • Zielgruppenorientierung (z.B. Abstimmung mit dem Kunden, Bildungsplan-Orientierung, ...)
  • Prozessorientierung (z.B. Gruppendynamik, Teambildung, Bildungsprozess, Selbstkonstruktion, ...)
  • ganzheitliche, erlebnis- und handlungsorientierte Aktions- und Lernformen (z.B. Projekte, Arbeitseinsätze,...)
  • Methoden zur Kompetenzförderung (Gestaltungskompetenzen entsprechend BNE; selbstbestimmt, selbsttätig)
  • Planung, Organisation Durchführung und Training von Waldpädagogik-Veranstaltungen nach pädagogischen Aspekten
  • Reflexionsmethoden (Abgleich mit pädagogischen Konzepten, Orientierung an pädagogischen Modellen)

c) Der Leiter und die Gruppe

  • Leitungsverständnis (z.B. Moderator, Diskussionsleiter, teilnehmender Leiter, ...)
  • Leitertraining (Orientierung an pädagogischen Konzepten)

Modul Recht und Organisation

Dauer: 2 Tage

Ziel ist, die nötigen rechtlichen und formalen Grundlagen für Organisation und Durchführung von waldpädagogischen Veranstaltungen zu vermitteln, und eine Einführung in Marketing und Akquise zu geben.

Inhalte

  • Rechtliche Grundlage (z.B. Forstrecht, Naturschutzrecht, Jagdrecht, Arbeitsrecht, Verkehrssicherung)
  • Haftung, Verantwortung
  • Organisation
  • Marketing
  • Akquise

Wahlmodule

Modul-Anforderungen

Veranstaltungen und Seminare aus drei verschiedenen Wahlmodulen ergänzen die pädagogischen und forstlich-ökologischen Module.
Ziel ist, sowohl vertiefende Schwerpunkte aus den  pädagogischen / forstlich-ökologischen Modulen zu setzen als auch individuelle, persönliche Schwerpunktsetzungen vorzunehmen.

a) Rahmen:

  • offen für externe Anbieter
  • mindestens drei unterschiedliche Seminare

b) Inhalte (Auswahl)

  • Kreativität
  • Erlebnis
  • Waldbezogene und pädagogische Fachkurse
  • Weitere naturpädagogische Themenbereiche

c) Die Anerkennung von Wahlmodulen externer Anbieter liegt bei der Kommission. Ein Antragsformular kann bei der Geschäftsstelle angefordert werden. 

Schwerpunktsetzungen des Waldpädagogik-Zertifikates werden hier in den Wahlmodulen konkretisiert.
Anerkennungskriterien (nicht abschließend):

  • Geschlossenes Konzept
  • Fortbildung nicht im Rahmen einer Berufsausbildung
  • Je Seminar mindestens einen Tag
  • Nur anerkannte Einrichtungen mit erfahrener Leitung

Praktika in anerkannten Einrichtungen

Das Ziel des Praktikums ist, bei einer geeigneten, anerkannten Bildungseinrichtung die bereits erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten in der Praxis in fachkundiger Begleitung zu trainieren und zu reflektieren.Die Angebote und Arbeitsweise einer fremden waldpädagogischen Einrichtung bzw. Institution sollen kennen gelernt werden.

Teilnehmenden in der Qualifizierung Zertifikat Waldpädagogik Rheinland-Pfalz kümmern sich eigenständig um die Auswahl der Praktikumsstelle, die Organisation der Fahrt zur Praktikumsstelle und ggf. die Organisation der Unterkunft und Verpflegung. Die Praktikumszeit ist nicht nach Bildungsfreistellungsgesetz Rheinland-Pfalz anerkannt.

Es gelten folgende Vorgaben (Info zum Praktikum zum Herunterladen):

 

Vorgaben für die Praktikumszeit

Praktikumszeit

Das Praktikum dauert mindestens 40 Zeitstunden inklusive:

  • Hospitation – max. 5 Stunden
  • Mitarbeit bei der Veranstaltungs-/Programmdurchführung – max. 10 Stunden
  • eigene Veranstaltungs-/Programmdurchführung ca. 25 Stunden
  • Vor- und Nachbereitung
  • gemeinsame Reflexion der Veranstaltung/des Programms mit der Praktikumsanleitung.

Das Praktikum muss nicht blockweise, es kann auch stunden- und tageweise abgearbeitet werden. Eine zeitlich möglichst zusammenhängende Praktikumszeit wird allerdings empfohlen.

Regelablauf

Das Praktikum ist nach Besuch der Grundmodule, während oder nach Absolvierung der Hauptmodule abzuleisten und ist bis zur Anmeldung zur Abschlussprüfung abzuschließen.

  • zu Beginn wenige Hospitationen bei den Veranstaltungen/ den Programmen der Einrichtung bzw. Institution, mit dem Ziel baldiger Übernahme eigener Veranstaltungs-/Programmteile
  • Durchführung einzelner Veranstaltungs-/Programmteile in zunehmendem Umfang
  • Eigenständige Durchführung der Veranstaltungen/des Programms
  • ggf. Möglichkeit der Durchführung eines selbst erarbeiteten Projektes: Die Projektarbeit wird nach Absprache idealerweise in der Praktikumszeit absolviert, da hier eine kritische Reflexion durch die Praktikumsanleitung gegeben ist.
  • Die Praktikumstelle stellt dem Praktikanten bzw. der Praktikantin eine Praktikumsbescheinigung über das abgeleistete Praktikum mit Termin und zeitlichem Umfang in Stunden aus. Die Praktikumsanleitung erstellt eine kurze schriftliche Beurteilung des Praktikanten bzw. der Praktikantin.

Idealerweise stehen Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung/Reflexion im Verhältnis 1 : 3 : 1

Praktikumsstelle

Die Ableistung des Praktikums kann in einer oder mehrerer Praktikumstellen erfolgen. Idealerweise wird die geforderte Praktikumszeit an einer Praktikumsstelle abgeleistet.

Die Teilnehmenden in der Qualifizierung Zertifikat Waldpädagogik Rheinland-Pfalz können bei der Suche nach geeigneten Praktikumsstellen Unterstützung erhalten durch

  • die Kursbegleitung in den Qualifizierungskursen
  • die Geschäftsstelle Zertifikat Waldpädagogik Rheinland-Pfalz
  • die Tabelle auf dieser Seite

Das Praktikum kann nicht im persönlichen Umfeld der Praktikant: innen (bspw. eigene nichtselbstständige, selbstständige, ehrenamtliche Tätigkeit) abgeleistet werden. Ausnahmen hiervon sind bei der Kommission Zertifikat Waldpädagogik Rheinland-Pfalz zu beantragen.

Die Praxisanleitung während des Praktikums an der Praktikumsstelle muss durch eine waldpädagogisch erfahrene Person erfolgen.

Alle Praktikumsstellen bedürfen vor Beginn des Praktikums grundsätzlich der Anerkennung durch die Kommission Zertifikat Waldpädagogik Rheinland-Pfalz.

  1. Die Anerkennung der Praktikumsstellen behält ihre Gültigkeit
  • sofern die Kommission Zertifikat Waldpädagogik Rheinland-Pfalz diese nicht widerruft
  • solange dort eine waldpädagogisch erfahrene Person die Praktikumsanleitung übernehmen kann.
  1. Neue, noch nicht auf der "Liste anerkannter Praktikumsstellen Zertifikat Waldpädagogik Rheinland-Pfalz" aufgeführte Praktikumsstellen bedürfen immer des schriftlichen Antrages auf Anerkennung durch die Teilnehmenden an den Qualifizierungskursen an die Geschäftsstelle Zertifikat Waldpädagogik Rheinland-Pfalz zur Vorlage bei der Kommission.

Inhalte des Antrags auf Anerkennung sind:

  • Name, Adresse und Kontaktdaten der Praktikumsstelle
  • Benennung der waldpädagogisch erfahrenen Person, welche die Praktikumsanleitung wahrnimmt mit Angabe ihrer Qualifikation
  • ggf. Link zur Homepage der angestrebten Praktikumsstelle
  • ggf. Informationen in Druckform, z. B. Imagebroschüre, Programm, Konzeption etc.

Der Antrag ist baldmöglichst zu stellen, da die Kommission Zertifikat Waldpädagogik Rheinland-Pfalz vor Praktikums-beginn darüber entscheiden muss.

Praktikumsbericht

Über das Praktikum ist ein schriftlicher Bericht zu verfassen.
Als Hilfestellung hierzu dient eine Musteranleitung, welche durch die Geschäftsstelle des Zertifikates Waldpädagogik Rheinland-Pfalz zur Verfügung gestellt wird.

Der Praktikumsbericht enthält:

  • kurze Beschreibung der Praktikumsstelle (Organisation, Angebot, Zielgruppen)
  • Dokumentation der während der Praktikumszeit durch den Praktikanten bzw. die Praktikantin begleiteten Veranstal-tungen sowie
    Dokumentation der während der Praktikumszeit durch den Praktikanten bzw. die Praktikantin übernommenen Veran-staltungsteile und Veranstaltungen
  • Dokumentation und Reflexion des ggf. im Rahmen des Praktikum durchgeführten Projektes
  • Reflexion des Praktikanten bzw. der Praktikantin zum Praktikum

Nachweis zur Prüfungszulassung

Der Geschäftsstelle Zertifikat Waldpädagogik Rheinland-Pfalz sind zur Prüfungsanmeldung folgende Unterlagen vorzulegen:

  • Praktikumsbescheinigung (siehe oben)
  • Kurze Beurteilung des Praktikanten bzw. der Praktikantin (siehe oben)
  • Praktikumsbericht (siehe oben)

Anerkannte Praktikumsplätze - Stand 07/2024

Nr.PraktikumsplätzeOrt/PlzTrägerLinkMailadressePraktikumsanleitung
1Araneus - verein für umweltbildung und naturerfahrung e.v75417 Mühlacker https://www.araneus-ev.de/info@araneus-ev.de 
2Bergwalderlebniszentrum Ruhpolding83324 Ruhpolding https://www.aelf-ts.bayern.de/forstwirtschaft/wald/083026/bergwalderlebniszentrum@aelf-ts.bayern.deBlaschke, Sebastian
3Biosphären-Infozentrum "Haus der langen Rhön" - Umweltbildungsteam97656 OberelsbachNaturpark & Biosphärenreservat Rhönhttps://www.biosphaerenreservat-rhoen.de/wissen/bildung-fuer-nachhaltige-entwicklungmichael.dohrmann(at)nbr-rhoen.deDohrmann, Michael
4Frau Doktor Wald Naturerlebnisse55566 MeddersheimBeate Thomehttp://www.fraudoktorwald.deinfo@fraudoktorwald.deThome, Beate
5Haus der Nachhaltigkeit67705 TrippstadtForstamt Johanniskreuzhttps://hdn.wald.rlp.de/umweltbildunghdn@wald-rlp.deKiefer, Simone
6Haus des Waldes70597 StuttgartLandesbetrieb Forst Baden-Württemberghttp://www.hausdeswaldes.de/haus-des-waldes/pr@forstbw.de
daniel.dann@forstbw.de
Dann, Daniel
7Jugendwaldheim Gillerberg57271 HilchenbachLandesbetrieb Wald und Holzhttps://www.wald-und-holz.nrw.de/wald-erleben/jugendwaldheime/gillerberg/jugendwaldheim-gillerberg@wald-und-holz.nrw.deMelcher, Hubertus
8Jugendwaldheim Obereimer des Forstamtes Arnsberg59821 ArnsbergLandesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalenhttps://www.wald-und-holz.nrw.de/wald-erleben/jugendwaldheime/obereimer/jwh-arnsberg@wald-und-holz.nrw.deBomers, Carina (stellv. Leitung)
9Jugendwaldheim Rathsfeld06567 Rathsfeld/Bad FrankenhausenThüringenForstJugendwaldheime: ThüringenForst (thueringenforst.de)jugendwaldheim.rathsfeld(at)forst.thueringen.deSchlegel, Kirsten
Schmidt, Andreas
Mönch, Sven
10Jugendwaldheim Weilburg35781 WeilburgHessenForsthttps://www.jugendwaldheim-weilburg.de/Jugendwaldheim.weilburg@t-online.deMenke, David (Leitung)
11Jugendwaldheim Wessely Haus94545 HohenauNationalparkverwaltung Bayerischer Waldhttp://www.nationalpark-bayerischer-wald.bayern.de/lernort/jugendwaldheim/index.htmjwh@npv-bw.bayern.deGünther, Jan (Leitung)
Hartl Karin (stellv. Leitung)
12Nationalparkforstamt Eifel53925 Kall-UrftLandesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalenhttps://www.wald-und-holz.nrw.de/wald-erleben/jugendwaldheime/urftjwh-urft@wald-und-holz.nrw.deSterner, Vanessa
13Nationalparkforstamt Eifel52396 Heimbach-DüttlingLandesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-WestfalenWildniswerkstatt Düttling | Nationalpark Eifel (nationalpark-eifel.de)Michaela.Wueller@wald-und-holz.nrw.deWüller, Michaela
14Naturum GbR und Waldwusel66978 ClausenNaturum GbR www.naturum-online.denaturum@waldwusel.deSchmidt, Christian
15Rucksackschule Forstamt Bienwald76870 KandelLandesforsten Rheinland-PfalzUmweltbildung (rlp.de)Ruediger.sinn@wald-rlp.de
forstamt.bienwald@wald-rlp.de
Sinn, Rüdiger
16Rucksackschule Forstamt Bitburg54634 BitburgLandesforsten Rheinland-Pfalzhttps://www.wald.rlp.de/forstamt-bitburg/angebote/umweltbildungMartin.Lotze@wald-rlp.de
forstamt.bitburg@wald-rlp.de
Lotze, Martin
17Rucksackschule Forstamt Cochem56812 CochemLandesforsten Rheinland-Pfalzhttps://www.wald.rlp.de/forstamt-cochem/beate.werner@wald-rlp.de
forstamt.cochem@wald-rlp.de
Werner, Beate
18Rucksackschule Forstamt Dierdorf56269 DierdorfLandesforsten Rheinland-Pfalzhttps://www.wald.rlp.de/forstamt-dierdorf/service/kontakt/gerhard.willms@wald-rlp.de
forstamt.dierdorf@wald-rlp.de
Willms, Gerhard
19Rucksackschule Forstamt Donnersberg67292 KirchheimbolandenLandesforsten Rheinland-PfalzRucksackschule (rlp.de)dieter.gass@wald-rlp.deGass, Dieter
20Rucksackschule Forstamt Haardt76829 Landau in der PfalzLandesforsten Rheinland-Pfalzhttps://www.wald.rlp.de/forstamt-haardt/forstamt.haardt@wald-rlp.deWeiter, Siegfried
21Rucksackschule Forstamt Kastellaun56288 KastellaunLandesforsten Rheinland-PfalzUmweltbildung (rlp.de)ralf.lieschied@wald-rlp.de
forstamt.kastellaun@wald-rlp.de
Lieschied, Ralf
22Rucksackschule Forstamt Koblenz56075 KoblenzLandesforsten Rheinland-PfalzUmweltbildung und Walderlebnis, LernOrt Nachhaltigkeit (rlp.de)anne.grobbel@wald-rlp.de;
dietmar.ebi@wald-rlp.de;
forstamt.koblenz@wald-rlp.de
Grobbel, Anne
Ebi, Dietmar
23Rucksackschule Forstamt Pfälzer Rheinauen76756 BellheimLandesforsten Rheinland-PfalzUmweltbildung im Forstamt Pfälzer Rheinauen (rlp.de)volker.westermann@wald-rlp.de;
beate.werner@wald-rlp.de;
forstamt.pfaelzer-rheinauen@wald-rlp.de
Westermann, Volker
Werner, Beate
24Rucksackschule Forstamt Trier54293 TrierLandesforsten Rheinland-PfalzAngebote (rlp.de)Peter.neukirch@wald-rlp.de;
elsa.hameury@wald-rlp.de
forstamt.trier@wald-rlp.de
Neukirch, Peter
Hameury, Elsa
25Saarforst Landesbetrieb66115 SaarbrückenSaarforst Landesbetriebhttps://www.saarforst.dewaldpaedagogik(at)sfl.saarland.deFontaine, René
Stein, Helena
Hans, Tino
Sieren, Hannah
26Schutzgemeinschaft deutscher Wald, LV RLP67823 ObermoschelSDW RLPhttps://www.sdw-rlp.de/kontakt/landesgeschaeftsstelleinfo@sdw-rlp.deKalinke, Nikolai
Knapp, Alexandra
Christmann-Koch, Melanie
Babel, Hannah
Mayer, Heike
27Umweltamt65189 WiesbadenAmt für Grünflächen / FasanerieFasanerie | Landeshauptstadt Wiesbadengruenflaechenamt@wiesbaden.de 
28Walderlebniszentrum Grünwald82031 GrünwaldBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forstenwww.walderlebniszentrum-gruenwald.dekontakt@walderlebniszentrum-gruenwald.deRüskamp, Xenia
29Walderlebniszentrum Regensburg93161 SinzingBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und ForstenWalderlebniszentrum Regensburg (bayern.de)walderlebniszentrum-regensburg@aelf-rs.bayern.deAmann, Michaela
30Walderlebniszentrum Soonwald55444 SchönebergLandesforsten Rheinland-Pfalzwww.wald-rlp.de/de/walderlebniszentrum-soonwald/Carina.young@wald-rlp.de
walderlebniszentrum.soonwald@wald-rlp.de
Young, Carina
Hennig, Dirk
Huber, Heiko
31Walderlebniszentrum Tennenlohe91058 ErlangenBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forstenhttps://www.aelf-fu.bayern.de/forstwirtschaft/wald/276088/index.phpwez.erlangen@aelf-fu.bayern.deBeer, Malin
Brem, Reinhard (Leitung)
32Waldjugendheim Kolbenstein56283 HalsenbachLandesforsten Rheinland-Pfalz in Kooperation mit derSchutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband Rheinland-Pfalz e. V.www.wald-rlp.de/de/forstamt-kastellaun/angebote/waldjugendheim-kolbenstein/christoph.mayer@wald-rlp.deMayer, Christoph
33Waldnaturschutzzentrum Ober-Olmer Wald55270 Ober OlmLandesforsten Rheinland-Pfalzhttps://www.wald.rlp.de/wnz-forsthaus-ober-olmer-waldleonie.muenzer@wald-rlp.deMünzer, Leonie
34Waldökostation Remstecken56075 KoblenzUmweltamt Stadt Koblenzhttps://www.koblenz.de/umwelt-und-planung/umwelt/waldoekostation/oliver.euskirchen@stadt.koblenz.deEuskirchen, Oliver
35Waldpädagogik Westerwald56410 MontabaurWaldpädagogik Westerwaldhttps://www.waldpaedagofik-westerwald.deinfo(at)waldpaedagogik-westerwald.deMayer, Victoria
36Waldpädagogikzentrum Göttingen - Haus Rotenberg37412 Herzberg am HarzWaldpädagogik-Zentrum Göttingenhttps://www.landesforsten.de/erleben/waldpaedagogik/unsere-waldpaedagogikzentren/wpz-goettingen-haus-rotenberg-2/WPZ.Goettingen-Rotenberg@nlf.niedersachsen.deHausmann, Dajana (Leitung)
Viehrig, Gerhard (Leitung)
37Waldschulheim Conradswiese08312 Lautern-BernsbachsStaatsbetrieb Sachsenforsthttps://www.sbs.sachsen.de/waldschulheim-conradswiese.htmlmichael.pfalz@smekul.sachsen.deRichter, Mike
Pfalz, Michael (Leitung)
38Welt.Um.Bildung, Annette Fehrholz54538 BengelWelt.Um.Bildunghttps://weltumbildung.depost@weltumbildung.deFehrholz, Annette

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