Herzlich willkommen beim Forstamt Simmern

Das Forstamt Simmern betreut die Wälder der im südlichen Rhein-Hunsrück-Kreis gelegenen Dörfer und Städte. Zudem gibt es einen nennenswerten Anteil Staatswald und Wald in privatem Eigentum. Die Forstamtsfläche reicht vom Flugplatz Hahn im Westen bis fast zu den Rheinhöhen. Die südliche Grenze bildet der Höhenzug des Soonwaldes. Im Norden markiert der Rand der „Simmerner Mulde“ die Grenze zu den Nachbarforstämtern.

Forstamtsgebäude
Forstamtsgebäude

Försterinnen, Förster und zahlreiche weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um insgesamt rund 15.700 ha Wald der sich überwiegend im Besitz von 76 Kommunen befindet. Der Anteil des Waldes im Landeseigentum beträgt rund 16 %, etwa 4 % der Waldfläche gehört privaten Waldbesitzern.

Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie über das Forstamt, unsere Mitarbeitenden sowie unsere Leistungen und Angebote informieren. 

Schauen Sie doch einfach ab und zu mal vorbei, ob es etwas Neues gibt.

 

Logo Forstamt Simmern

Bingener Str. 12            
55469 Simmern            
Telefon: 06761 9167-0
FAX: 06761 9167-29
E-Mail: forstamt.simmern(at)wald-rlp.de
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag 08:00 bis 16:00 Uhr 
Freitag 08:00 bis 12:30 Uhr

 

Werde Förster*in...

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Der Beruf der Försterin/des Försters ist vielseitig, interessant und attraktiv. Informiere Dich hier über die umfassende Ausbildung zum Bachelor of Science - Forstinspektor, 3. Einstiegsamt (EA). Landesforsten Rheinland-Pfalz bietet umfassende Qualifizierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Aktuelle Stellenangebote

Das Forstamt Simmern sucht zum 01.08.2025 

Auszubildende zur Kauffrau / zum Kaufmann für Büromanagement  (m/w/d)

Weitere Informationen finden Sie unter diesem Link

Das sollten Sie beim Wandern in unseren Wäldern beachten

Blick aus dem Waldrand
Blick aus dem Waldrand

Beim Betreten des Waldes bitten wir die Besucher achtsam und mit offenen Augen zu wandern. 
Die Wege führen oftmals durch naturnah bewirtschafteten Wälder oder naturbelassene waldähnliche Strukturen. Von diesen können naturbedingte Gefährdungen ausgehen. Hierzu gehören auch herabfallende Äste und umstürzende Bäume. Das Betreten erfolgt auf eigene Gefahr. Bei Sturm, böigem Wind, Gewitter und anderen Unwettersituationen sollten sie zur eigenen Sicherheit Waldbereiche meiden.
Sollten Waldwege einmal abgesperrt sein, ignorieren Sie das nicht. Nehmen Sie lieber den ausgeschilderten Umweg in Kauf. Normalerweise finden in diesen Bereichen dann Forstarbeiten statt, bei denen es oft instabile Bäume gibt.