Willkommen im Forstamt Donnersberg
Anschrift:
Forstamt Donnersberg
Dr.- Carl- Glaser- Straße 2
67292 Kirchheimbolanden
Telefon: 06352 / 4010-40
Fax: 06352 / 4010-60
E-Mail: forstamt.donnersberg(at)wald-rlp.de
Öffnungszeiten:
Montag - Donnerstag: 8.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr
Freitag: 8.00 - 12.00 Uhr
Weihnachtsbaumverkauf
Christbaumverkauf am Retzbergweiher
Auch in diesem Jahr findet am Retzbergweiher bei Sippersfeld ein Weihnachtsbaumverkauf statt, der von der Ortsgemeinde Sippersfeld und dem Forstamt Donnersberg gemeinsam veranstaltet wird.
Der Verkauf findet am Samstag, 14. Dezember 2024 am Retzbergweiher von 10:30 - 14:00 Uhr statt.
Von der Fichte, Kiefer bis zur Edeltanne werden unterschiedliche Baumgrößen angeboten. Es werden nur bereits eingeschlagene Bäume verkauft. Schmuckreisig gibt es in allen Varianten. Ein kostenloser Heimservice der gekauften und genetzten Bäume nach Sippersfeld erleichtert den Einkauf.
Die Ortsgemeinde Sippersfeld beteiligt sich mit einem kleinen Getränke- und Speiseangebot.
Für die Kids gibt es Stockbrot am Lagerfeuer.
Auf Ihren Besuch freut sich die Ortsgemeinde Sippersfeld und das Forstamt Donnersberg.
Christbaumverkauf Höringen
In Höringen "Schlagen Sie Ihren Christbaum selbst"
Das Forstamt Donnersberg bietet mit Revierförster Uwe Schütz die Möglichkeit an, im Forstrevier Stahlberg selbst den Weihnachtsbaum auszuwählen und mit der eigenen Handsäge zu fällen.
Der Verkauf findet am Samstag, 14. Dezember 2024 in Höringen (Richtung Wackenbornerhof) von 10:30 - 14:00 Uhr statt.
Blaufichten und Küstentannen von 1,5 m - 2,5 m Höhe kosten zwischen 15,00 € - 30,00 € / Stück. Normanntannen und Coloradotannen gibt es nur noch in geringer Anzahl und kosten 15,00 € je Laufmeter. Es handelt sich um FSC-zertifizierte Weihnachtsbäume. Das bedeutet, dass die Bäume in der Region und nach festgelegten Standards umweltverträglich ohne Verwendung von Dünger und Chemikalien nachgezogen wurden.
Zusätzlich gibt es dieses Jahr wieder einige bereits geschlagenen Nordmanntannen aus ökologischem Anbau vom Nachbarforstamt Kusel.
Bei Glühwein, Kinderpunsch, Wildschweingrillbratwürsten vom Buchenholzfeuer wird die Aktion für die ganze Familie zu einer runden Sache.
Für die Kids gibt es Stockbrot am Lagerfeuer.
Bitte denken Sie an Ihre Handsäge und Handschuhe!
MS-Kurse 2025
Für die neuen Termine 2025 einzusehen gehen Sie bitte über > Angebote > Motorsägenkurse.
Dort erhalten Sie weiter Infos und den Link zur Online-Anmeldung.
Brennholz
Unter Angebote > Brennholz finden Sie Informationen zur Brennholzsaison 2024/2025
Merkblatt ASP, Forstamt Donnersberg
Intensivierung der Schwarzwildjagd
Da bereits Teile des angrenzenden Landkreis Rheinhessen zum Restriktionsgebiet ASP gehören, nehmen wir dies zum Anlass Ihnen folgende präventive Maßnahmen mitzuteilen.
Dem vorausgeschickt: Eine Intensivierung der Jagd auf Schwarzwild ist erforderlich und gewollt.
Maßnahmen für Jäger mit Wohnsitz, jagdlichen Einsatz oder Naturnutzern in gegenwärtigen Restriktionszonen der ASP (aktuelle Karten finden Sie auf der Homepage der jeweiligen Kreisverwaltung)
Sofern sie sich abseits asphaltierter Wege in der Natur von Restriktionszonen bewegt und aufgehalten, Ihr Hund dort gelaufen ist oder Sie diese mit dem Auto befahren haben, ist:
- Getragene Kleidungsstücke sowie benutzte Jagdausrüstung, insbesondere dort getragenes Schuhwerk sowie dort benutzte Messer gründlich zu reinigen und zu desinfizieren. Erst danach darf dieses Material in den ASP-freien Gebieten benutzt werden.
- Benutzte Fahrzeuge dürfen in den ASP-freien Gebieten nur eingesetzt werden, wenn die Reifen zuvor gründlich gereinigt und desinfiziert worden sind.
- Hunde dürfen bei der Jagd in die ASP-freien Gebiete weder mitgebracht noch dort eingesetzt werden.
- Bitte beschaffen Sie sich eigenes Desinfektionsmittel (z.B. Vennovet). Für den Einsatz am Forstamt steht dieses in der Wildkammer bereit.
Verhalten nach dem Schuss
- Gesund erlegtes Schwarzwild ist in der Wildkammer des Forstamtes aufzubrechen und der Aufbruch im bereitgestellten Konfiskatkühler zu entsorgen. Benutzte Jagduntensilien sind anschließend zu reinigen und zu desinfizieren.
- Das erlegte Schwarzwild darf nicht offen transportiert werden, der Einsatz von Heckpacks ist nur mit Wanne erlaubt.
- Erlegte Stück bis einschließlich 20 kg, bitte beproben, sh. Schreibpult in der Wildkammer.
- Das Schwarzwild kann unbedenklich für die Eigenverwertung oder den Wildverarbeitungsbetrieb Soonwald genutzt werden.
Vermeintlich kranke Stücke bzw. Fallwild
- Vermeintlich kranke oder verhaltensauffällige Stücke sind, wenn irgend möglich zu erlegen.
- Diese Stücke verbleiben unaufgebrochen genauso wie Fallwild am Erlegungs- bzw. Fundort. Herr Lunk (0172 7015634 oder 0152 28851849) ist umgehend telefonisch zu informieren. Bitte teilen Sie ihm den Standort und die entsprechenden Koordinaten per SMS oder Messenger mit.
- Alle weiteren Maßnahmen, wie Probennahme, fachgerechte Entsorgung werden durch Herrn Lunk veranlasst.
Kirchheimbolanden, den 17.07.2024
Forstamt Donnersberg
Forstrettungsübung
Am Mittwoch, den 10.07.2024 fand im Waldgebiet nahe der Kupferberghütte eine gemeinsame Rettungsübung mit dem Forst, den Feuerwehren Imsbach und Winnweiler, sowie dem DRK Rockenhausen statt.
Der Übungszeitpunkt war den Teilnehmern natürlich bekannt, jedoch wurde eine realitätsnahe Notrufabsetzung sowie Alarmierung durchgeführt. Die Kräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes rückten daraufhin zum Übungsort aus und wurden im genannten Waldstück durch einen Einweiser des Forstes zum konkreten Unglücksort navigiert. Vor Ort stellte sich das Szenario eines verunfallten Forstmitarbeiters dar, welcher bei Fällungsarbeiten unter einen Baum geraten war und dabei auf Beckenhöhe eingeklemmt wurde, sowie eine Pfählungsverletzung durch einen Ast am Unterarm erlitten hatte.
Der Patient wurde zunächst durch die ersteintreffenden Kräfte der Feuerwehr Imsbach betreut, bis die Besatzung des Rettungswagens an der Einsatzstelle eintraf und die medizinische Versorgung übernahm. Parallel bereiteten die Kräfte der Feuerwehr Winnweiler die Befreiung des Forstarbeiters mittels Hebekissen vor. Im weiteren Verlauf fand die Befreiung und Rettung des Patienten in enger Absprache und Zusammenarbeit von Rettungsdienst und Feuerwehr statt. Auf einem sogenannten Spineboard wurde der Patient aus dem unbefestigten Gelände heraus zum Rettungswagen transportiert und dort weiter versorgt.
Der Übungsablauf war für alle Beteiligten zufriedenstellend und bewies erneut die Wichtigkeit der genauen Ortsbeschreibung durch den Forst sowie die Bereitstellung von Einweisern, um eine schnelle Rettung zu gewährleisten. Auch die Zusammenarbeit von Rettungsdienst und Feuerwehr ist bei einem solchen Szenario essenziell und hat in dieser Übung sehr gut funktioniert.
Den Wald der Zukunft gestalten mit Förster Fabian
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